Bei der dritten Ausgabe des Stromberg-Cups der Frauen setzte sich der ESV Regensburg gegen das hochklassige Teilnehmerfeld aus den weiteren Zweitligisten HSG Freiburg, TG Nürtingen, Frisch Auf Göppingen und den Kurpfalzbären Ketsch sowie den Vertretern der 3. Liga SG Schozach-Bottwartal und TSG 1846 Mainz-Bretzenheim und Gastgeber Bönnigheim aus der BWOL durch.
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Mit „vorne mitmischen“ hatte der Auftritt der ambitionierten Bönnigheimerinnen gegen die SV Hohenacker/Neustadt im ersten Saisonspiel wenig zu tun und sie mussten eine bittere Niederlage einstecken. Von Beginn an merkte man beiden Teams die Nervosität etwas an. Wie erwartet agierten die Gäste mit einer sehr offensiven und unangenehmen Abwehr. Die Kreisläuferinnen wurden ganz eng gedeckt und die Rückraumspielerinnen sofort bei jeder Aktion attackiert. Zwar kämpfte sich der TSV in der ersten Halbzeit mit viel Aufwand immer wieder im Angriff durch, aber in ein flüssiges Spiel schafften sie es nicht. So liefen sie einem stetigen Rückstand von ein bis zwei Toren hinterher bis beim 10:11 die Seiten gewechselt wurden.
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Eine bedeutend schwerere Aufgabe erwartet den Bönnigheimer Drittliga-Absteiger am kommenden Samstag beim Gastgeber HC Schmiden/Oeffingen. Dazu TSV Trainer Sven Bühler: „Nach der unfassbaren Niederlage, bei der wir nur 18 Tore geworfen haben, gilt es nun unsere Angriffe wieder zu stabilisieren und die Spielfreude wieder aufleben zu lassen. Das ist dringend notwendig, wenn wir etwas Zählbares von Schmiden mitnehmen wollen!“
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Nach dem schlechten Auftritt im ersten Saisonspiel wollten die Bönnigheimerinnen ihre Leistung wieder gut machen. Doch daraus wurde nichts und sie mussten mit einer deutlichen Niederlage die Heimfahrt von Schmiden antreten.
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